Produktinformation
- Größe und/oder Gewicht: 33 x 25,9 x 7,5 cm ; 1,1 Kg
- Produktgewicht inkl. Verpackung: 1,3 Kg
- Batterien: 1 Lithium ion Batterien erforderlich (enthalten).
- Modellnummer: BOXDP67BGB3
- ASIN: B004PQBT8C
- Im Angebot von Amazon.de seit: 31. Dezember 2007
Preis : EUR 164,79

Produktbeschreibungen
MB BOXDP67BG
Intel Extreme Series DP67BGB3 Sockel 1155 Desktop Mainboard (ATX, Intel P67, 4x DDR3 Speicher, 2x USB 3.0)
Produktmerkmale
- Sound, G-LAN, FW, SATA3, USB 3.0, eSATA; Sound, G-LAN, FW, SATA3, USB 3.0, eSATA
- Unterstützte Prozessoren: Intel(R) Core(TM) i7-2600 (Sandy Bridge), Intel(R) Core(TM) i5-2300-2500 (Sandy Bridge), Intel(R) Core(TM) i3-2100-2130 (Sandy Bridge), Intel(R) Pentium G620-G860 (Sandy Bridge), Intel(R) Celeron G440-G540 (Sandy Bridge), Intel(R) Xeon(TM) E3-1220-E3-1260 (Sandy Bridge); 4 x SDRAM-DDR3 Slots; Speicherkanäle: 2

Kundenrezensionen
Aufgrund reichlicher (Negativ-)Erfahrungen mit den "klassischen" Mainboardherstellern wie ASUS, Gigabyte, ECS, Asrock, MSI ; Co. habe ich schon vor einigen Jahren beschlossen, auf "Premiumhersteller" in diesem Segment zu setzen: TYAN, Supermicro ; Intel und bin damit bislang hervorragend gefahren. Das diese keine Allgemeingültigkeit hat ist mir klar, jedoch bin ich darauf angewiesen, dass meine Hardware zu jeder Zeit das tut, für was sie konzipiert wurde und jederzeit absolut verläßlich arbeitet. Das sind zumindest meine Ansprüche.
Das Mainboard ist konzipiert für die aktuelle Generation von Prozessoren, die auf der Sandy-Bridge Mikroarchitektur basieren. Leider ist ein neuer Sockel für diese Prozessoren notwendig geworden (Intel schwört Stein und Bein, dass dies wirklich notwendig war/ist) und zwar der LGA 1155. Auch wenn es sich um einen Pin weniger als bei der Vorgängergeneration handelt, so funktionieren die alten Prozessoren nicht im neuen Sockel und lassen sich dort auch nicht montieren.
Die hauptsächlich Verwendung Verwendung liegt in den Bereichen Videoschnitt (Sony Vergas 10 Pro) in der Hauptsache mit AVCHD Material, Audiobearbeitung (WaveLab 7, SoundForge 10, Cubase 6, ACID 7 Pro) und Bildbearbeitung/-Entwicklung (Adobe Lightroom, DxO Optics Pro sowie Photomatics 4).
Die Ausstattung des Boards ist relativ komplett:
Externe Anschlüsse:
1x eSATA (rot)
1x Firewire (schwarz)
8x USB 2.0 (schwarz)
1x CLEAR-CMOS-Schalter (grau)
1x Gigabit-LAN (schwarz)
2x USB 3.0 (blau)
5x Audio (analog)
1x Audio (optisch, digital)
Interne Schnittstellen:
PCIe 2.0 x1
PCIe 2.0 x16 (16/8 Lanes)
PCIe 2.0 x1
32-Bit PCI
PCIe 2.0 x16 (8 Lanes)
32-Bit PCI
PCIe 2.0 x1
Zudem kommt auch das neue UEFI (Unified Extensible Firmware Interface) etwa: "vereinheitlichte und erweiterbare Firmware-Schnittstelle" statt eines "normalen" BIOS zum Einsatz - auch wenn Intel sich nicht wie andere Hersteller am "Designen" dieser neuen Versionen gemacht hat, so kommt man sofort mit allen Einstellungen klar.
Schade ist, dass keine zweite LAN Schnittstelle verbaut wurde und ebenso, dass kein Slotblech zum herausführen von USB 3.0 vorhanden ist. Die Anschlüsse sind auf der Rückseite, was sich nicht immer als günstige Position herausstellt.
Bestückt wurde das Mainboard mit dem Intel Core I7-2600 LGA1155 Desktop Prozessor boxed 8MB L2-Cache 3400MHz und Kingston HyperX PC3-12800 Arbeitsspeicher 16 GB (DIMM 240-polig, 1600 MHz, 4x 4 GB) DDR3 RAM-Kit sowie einer Intel X25-M SSDSA2MH160G2C1 160GB interne SSD Festplatte (6,4 cm (2,5 Zoll)) SSD. Die Grafikkarteneinheit ist von NVidia, aber nichts, was wirklich zählt - für den Einsatzbereich brauche ich keinen 3D Stromfresser, den ich nie benötigen werde - naja, wenn CUDA mal wirklich richtig unterstütz wird, dann werde ich auch darüber mal nachdenken).
Was soll ich sagen? Diese Kombination ist von der Geschwindigkeit her unter Windows 7 64bit wirklich schwer beeindruckend. Zudem - und das ist mein Hauptkriterium - extrem zuverlässig. Bislang konnten noch keine Hänger, Abstürze oder ähnliches provoziert werden. Um ganz sicher zu gehen, wurde die Maschine mit Toolstar (von Toolhouse) und Toolstar Win auf Herz und Nieren geprüft und über mehrer Tage mit extremer Last getestet - ohne irgendeine Funktionsstörung. Vielleicht kann ich mir somit den Wechsel auf den kommenden Profisockel (Nachfolger des 1366) von Intel sparen.
Da auch die Intel Treiber von hoher Qualität sind, kann ich diesem Board mit seinem Aufbau, der Ausstatung und vor allem der Stabilität und Performance definitiv eine klare Empfehlung aussprechen.
Intel Extreme Series DP67BGB3 Sockel 1155 Desktop Mainboard (ATX, Intel P67, 4x DDR3 Speicher, 2x USB 3.0)
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